Heute gibt’s das Rezept für einen bayrischen Zwetschgenröster, der von Kaiserschmarren bis Grießbrei zu vielen süßen Gerichten passt.
„Zwetschgenkompott oder Zwetschgenröster?“
Eigentlich bin ich für meinen Zwetschgenröster schon spät dran, aber was soll’s das Rezept ist lecker und Zwetschgen findet man derzeit auch noch mehr als genug im Handel und auf Märkten. Bei uns in der Familie wird Zwetschgenröster vor allem mit Kaiserschmarren gegessen, seid ich meinen Freund kennengelernt habe weiß ich, dass man den Röster auch mit vielen anderen süßen Mahlzeiten kombinieren kann. Egal ob mit cremigem Milchreis oder Grießbrei. Gerade die Kombination mit Grießbrei hat es mir angetan. Euer Michael.
Bayrischer Zwetschgenröster
Bayrischer Zwetschgenröster zu luftigem Kaiserschmarren oder allerlei anderen süßen Gerichten.
Kochutensilien
- 1 großer Topf
- 1 kleines Messer
- mehrere Weckgläser
Zutaten
- 1 kg Zwetschgen
- 250 g Zucker
- 250 g Gelierzucker 2:1
- 30 g Zitronensaft
- 1 Zimtstange
- 1 Vanilleschote
Zubereitung
- 1 kg ZwetschgenDie Zwetschgen waschen, entsteinen, mit einem kleinen scharfen Messer vierteln und in einen Topf geben.
- 250 g Zucker | 250 g Gelierzucker 2:1 | 1 Zimtstange | 30 g Zitronensaft | 1 VanilleschoteDie restlichen Zutaten in den Topf wiegen und alles mit einem großen Löffel oder Spatel umrühren.
- Nun alles bei mittlerer Hitze langsam erhitzen, dabei immer wieder umrühren, damit am Boden des Topfs nichts anbrennt. Sobald die komplette Masse kocht, den Röster für 5 weitere Minuten köcheln lassen.
- In der Zwischenzeit einige Weckgläser mit kochendem Wasser oder im Ofen sterilisieren. Den heißen Zwetschgenröster in die vorbereiteten Weckgläser füllen und verschließen.